Wahlpflichtfächer
Zum besonderen Profil der Stefan-Andres-Realschule plus gehören die Wahlpflichtfächer. Die Fächer Technik u. Naturwissenschaften (TuN), Wirtschaft u. Sozialwesen (HuS) und Hauswirtschaft u. Verwaltung (WuV) beginnen bereits in Klassenstufe 6 und werden in den Klassenstufen 7 bis 10 weitergeführt. Der Schüler kann gemäß seinen individuellen Interessen, Neigungen und Fähigkeiten vier Wochenstunden Unterricht wählen und so besondere Lernschwerpunkte bilden.
Mit Blick auf die Schwerpunktbereiche der Fachoberschule wurden die Fächer Hauswirtschaft und Sozialwesen (HuS), Technik und Naturwissenschaft(TuN) und Wirtschaft und Verwaltung (WuV) als verpflichtend festgelegt. Das Fach Französisch ergänzt das Angebot und kann weiterhin ab der Klassenstufe 6 gewählt werden. Eine Umsetzung der Unterrichtsprinzipien ist auch hier verpflichtend. Die Ressourcenzuweisung der Realschule plus ermöglicht Schulen im Wahlpflichtbereich eine Profilierung, z. B. bei der Gestaltung der Gruppenstärken im Wahlpflichtbereich.
Hier finden Sie weitere Informationen: Elterninformation zum Wahlpflichtfach (PDF zum Download)
Unterrichtsprinzipien im Wahlpflichtfachbereich
• Berufsorientierung (BO)
• Informatische Bildung (IB)
• Ökonomische Bildung (ÖB)
Klassenstufe 6 (gemeinsame Orientierungsstufe)
Technik u. Naturwissenschaft (TuN)
Technik und Naturwissenschaft
Herstellen und erklären - erfinden und erforschen. Kreativität und Neugier - die Welt gestalten und die Welt erklären. Seit Urzeiten für den Menschen Faszination und Triebfeder zugleich: Technik und Naturwissenschaft. Aktueller und wichtiger denn je.
Die Weiterentwicklung nur technisch oder naturwissenschaftlich ausgerichteter Fächer hin zu einem gemeinsamen Fach in der Realschule plus bietet Mädchen und Jungen in der allgemein bildenden Schule die besondere Chance, ihre kognitiven und pragmatischen Begabungen zu entdecken und weiter zu entwickeln. Die intelligente Kombination von Kopf und Hand, Wissen und Können erschließt ihnen wichtige Berufs- und Zukunftschancen. In einer technischen Welt zu leben und Technik wie selbstverständlich zu nutzen bedeutet nicht automatisch, den Weg von der Idee zum technischen Produkt zu kennen, die Relevanz und den Nutzen für die Weiterentwicklung von Kultur und Gesellschaft zu deuten oder gar die Grenzen auszuloten, Risiken und Chancen zu bewerten. Die Kompetenz, analytische Fähigkeiten und systemisches Denken zur Lösung von Problemen und zur Erklärung von Phänomenen zu nutzen ist Ausgangspunkt und Initial an der modernen technischen Welt teilzuhaben.
Die Schülerinnen und Schüler können erfahren: Wissen hat einen Nutzen. Wissen kann man nutzen. Diese Plausibilität hilft ihnen dabei, ihren Alltag und ihre Lebenswelt in einem technisch-naturwissenschaftlichen Sinne wahrzunehmen und nachhaltig zu gestalten.
Der Unterricht im Fach Technik und Naturwissenschaft...
• schafft eine sachliche Orientierung in den Bereichen des Stoff-, Energie-, und Informationsumsatzes;
• führt ein in die fachspezifischen Methoden und Arbeitsformen wie z. B. Planung, Konstruktion, Analyse, Fertigung, Experiment, etc.;
• vermittelt Kenntnisse über Strukturen, Funktionen und Wirkzusammenhänge in Systemen und Prozessen in Natur und Technik;
• fördert Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit vorhandenen Ressourcen, Umwelt und Technik;
• ist handlungsorientiert und fördert die Kreativität.
Die Kontexte zur Entwicklung der im Rahmenplan beschriebenen Kompetenzen sind das Abbild unserer technischen und natürlichen Welt. Energie, Ressourcen, Mobilität, Gesundheit, Kommunikation, Produktion, Ver- und Entsorgung usw. beinhalten eine Fülle technischer und naturwissenschaftlicher Fragestellungen, die es zu ergründen und zum Lernen zu nutzen gilt. Hierdurch wird auch einsichtig, warum die drei Unterrichtsprinzipien Ökonomische Bildung, Informatische Bildung und Berufsorientierung in allen Wahlpflichtfächern verorte sind:
Die Lebenswelt der Lernenden ist das Thema. Sie zu erklären und zu verstehen ist die Voraussetzung um verantwortlich zu handeln. Etwas zu erfinden, aus Bestehendem Neues zu machen,das funktioniert und nützlich ist – das ist Motivation pur, um alles noch genauer erforschen zu wollen, um aus der theoretischen und praktischen Auseinandersetzung mit einem Problem, einer Frage, einem Phänomen oder einer Aufgabenstellung ein bildendes Ereignis zu machen.
Dieses erfolgt durch die Anwendung des Leitprinzips „Beobachten, Messen, Steuern, Regeln“ bei der Erkenntnisgewinnung sowie der praktischen Umsetzung und definiert damit „Technisch Handeln“.
In der Klassestufe 6 liegt der Schwerpunkt im Sich-Erproben: im Umgang mit Materialien und Handwerkszeugen, im Fertigen von einfachen funktionalen Gegenständen, im Beobachten, Beschreiben und
Identifizieren einfacher technischer und naturwissenschaftlicher Funktions- und Sachzusammenhänge. Es werden Lernsituationen zum problem- und handlungsorientierten Lernen geschaffen- in der Werkstatt, im Labor und an außerschulischen Lernorten.
In den weiterführenden Klassenstufen können naturwissenschaftliche Fragestellungen eine stärkere Gewichtung erhalten und komplexere technische Problemstellungen sollen zunehmend selbstständig gelöst werden. Das Fach ist bildungsgangübergreifend organisiert. Die Gruppengröße richtet sich nach den Gegebenheiten der Fachräume und deren Sicherheitsbestimmungen. Technik und Naturwissenschaft bietet über die berufliche Orientierung hinaus eine fundierte Grundlage zum Erlernen von technisch oder naturwissenschaftlich geprägten Berufen.
Es soll Motivationen schaffen, naturwissenschaftliche und ingenieurwissenschaftliche Studiengänge anzustreben – gerade auch für Mädchen!
Hauswirtschaft u. Sozialwesen (HuS)
Hauswirtschaft und Sozialwesen
Jeder Mensch ist zeitlebens Teil einer sozialen Gemeinschaft. Diese Rolle macht hauswirtschaftliches Handeln notwendig, welches physischen, personalen, sozialen, ökonomischen und kulturellen Einflüssen unterliegt. Das Wahlpflichtfach Hauswirtschaft und Sozialwesen nimmt das häusliche, soziale, gesellschaftliche und berufliche Umfeld in seiner Gesamtheit in den Blick, um einen eigenen Lebensstil zu entwickeln (gesundheitsförderlich / sozial verantwortlich / bedürfnisgerecht), persönliche Ressourcen effektiv einzusetzen zu können, Strategien zu entwickeln, Beruf und Leben in Einklang zu bringen (Work-Life-Balance). Das Wahlpflichtfach Hauswirtschaft und Sozialwesen fördert und pflegt insbesondere soziales Interesse und Engagement. Über den allgemein bildenden Auftrag hinaus bietet das Fach die Chance, Interesse für Dienstleistungsberufe in den Bereichen Erziehung, Gesundheit, Hauswirtschaft und Sozialwesen zu fördern. Einsatzfelder sind u.a. die professionelle, verantwortungsvolle Wirtschaftsführung in Einrichtungen für Kinder, Jugendliche, Senioren und Menschen mit Beeinträchtigung, Sozialstationen, Kranken-, Erholungsund Rehabilitationseinrichtungen, Tagungsstätten, Hotels, Restaurants und Dienstleistungszentren. Professionelle Hauswirtschaft beinhaltet die Planung und die Organisation des gesamten hauswirtschaftlichen Bereiches und je nach Ausbildungsgrad die Mitarbeiterführung und Ausbildung von hauswirtschaftlichem Nachwuchs sowie Beratungstätigkeiten. Das neue Wahlpflichtfach reagiert konzeptionell auf veränderte gesellschaftliche Bedingungen und vermittelt Kompetenzen zur gegenwärtigen und zukünftigen Lebensbewältigung unserer Schülerinnen und Schüler. Hauswirtschaft und Sozialwesen stellt eine Weiterentwicklung bisheriger Fächer, Wahlpflichtfächer und Profile der Sekundarstufe I dar und ermöglicht den Schülerinnen und Schülern die zunehmend selbstständige Organisation von Arbeitsprozessen. Das Orientierungsangebot im 6. Schuljahr zeigt exemplarisch auch Arbeitsweisen von Hauswirtschaft und Sozialwesen auf, um anschließend eine qualifizierte Entscheidung für eines der Wahlpflichtfächer zu ermöglichen. Eine große Chance liegt darin, in den weiterführenden Klassenstufen bildungsgangübergreifend gemeinsames Lernen und Arbeiten zu organisieren und damit Kompetenzen über einen längeren Zeitraum aufzubauen. Den Lehrkräften wird ermöglicht, komplexe Lernsituationen an verschiedenen schulischen und außerschulischen Lernorten zu initiieren. In diesen besonderen Lernarrangements können die Lernenden die geforderten Kompetenzen zunehmend selbstständig erreichen. Die Schülerinnen und Schüler übernehmen in den Bereichen Haushaltsmanagement, Gesundheit, Ernährung, Wohnen, erzieherisches Handeln, Konfliktmanagement, Freizeit, Umwelt und Gesellschaft Verantwortung für sich und andere. Haushalt wird in einem erweiterten Verständnis ganzheitlich im Sinne von hauswirtschaftlichem und sozialem Handeln aufgefasst. Eine gezielte Vorbereitung auf die Lebenswirklichkeit erfolgt im Gegensatz zur isolierten Behandlung hauswirtschaftlicher und sozialpädagogischer Unterrichtsinhalte auch deshalb, weil Sachverhalte in der Realität stets verknüpft vorliegen. Die Unterrichtsprinzipien Berufsorientierung, Informatische Bildung und Ökonomische Bildung sind integrative Bestandteile der fachlichen Lernprozesse. Die curricularen Schwerpunkte schaffen zudem Anschlussfähigkeit an die Bildungsgänge der Sekundarstufe II.
Wirtschaft u. Verwaltung (WuV)
Wirtschaft und Verwaltung
Wirtschaft und Verwaltung Unser Leben ist geprägt von ökonomischen Gegebenheiten. Im Privatleben, im Beruf und in der Gesellschaft müssen wir fortlaufend Entscheidungen treffen - mit oft weitreichenden Folgen für uns und andere. Nicht zuletzt die Einflüsse einer globalisierten Welt verlangen vom Einzelnen, sich immer wieder auf neue Herausforderungen einzustellen und angemessene Strategien zu entwickeln, um die berufliche Zukunft zu gestalten und die private Vorsorge den Erfordernissen anzupassen. Schule hat den Auftrag, die Schülerinnen und Schüler darauf vorzubereiten, sich in ökonomisch geprägten Lebenssituationen zu orientieren und als Konsument, Arbeitnehmer, Unternehmer oder Wirtschaftsbürger bedürfnisgerecht und sozialverträglich zu handeln. Sie muss die Jugendlichen in die Lage versetzen, wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Zusammenhänge zu erkennen und daraus Folgerungen für das eigene Handeln zu ziehen. Ein Unterricht, der den Erwerb dieser Kompetenzen unterstützen will, setzt ein vielfältiges Angebot an Handlungsmöglichkeiten für die Schülerinnen und Schüler voraus. Einerseits muss er geeignete Lernsituationen bereitstellen, in denen diese einen Bezug zur ihrer eigenen Lebens- und Erfahrenswelt herstellen können. Zum anderen muss er Erfahrungs- und Entscheidungsräume öffnen, damit die Jugendlichen in unterschiedlichen Rollen agieren können. Diese Einbettung der Lernprozesse in einen situativen Kontext trägt zu einer aktiven Auseinandersetzung mit ökonomischen Strukturen und Prozessen bei und stellt eine der zentralen Voraussetzungen dafür dar, dass Zusammenhänge wahrgenommen und die Wirkungen ökonomischer Entscheidungen aus unterschiedlichen Perspektiven beurteilt werden können.3 Der Rahmenplan des Wahlpflichtfaches Wirtschaft und Verwaltung knüpft an diese sachstrukturellen und methodisch-didaktischen Erfordernisse an. Er orientiert sich in seinem vertikalen Aufbau an einer Stufung auf unterschiedlichen Handlungsebenen, in denen die Schülerinnen und Schüler urteilen und entscheiden: Auf der untersten Ebene wird der Kompetenzerwerb verstärkt aus der Sicht eines konkret Handelnden in seiner persönlichen Lebenssituation vollzogen. In 3 Zur Bedeutung situierter Lernumgebungen und realer Kontexte für den Kompetenzerwerb siehe beispielsweise bei MANDL; GRUBER; RENKL (1997) oder MOSCHNER (2003) diese Betrachtensweise fließt sukzessive die Analyse wirtschaftlicher Abläufe und Strukturen ein. Schließlich rücken die Reflexion und Kritik gesellschaftlicher und globaler Rahmenbedingungen und die Möglichkeiten der Mitgestaltung stärker in den Mittelpunkt unterrichtlicher Gestaltung. Dieser Aufbau findet im nachstehenden Kompetenzraster und in den annotierten Elementen des Themenspeichers seine Entsprechung. In Abhängigkeit vom Alter und Entwicklungsstand der Schülerinnen und Schüler werden die Teilkompetenzen und die Inhalte, an denen sie erworben werden von links nach rechts den einzelnen Jahrgangsstufen zugeordnet. Bereits im Orientierungsangebot der Klassenstufe 6 bekommen die Schülerinnen und Schüler beispielsweise durch die Organisation und Durchführung eines Pausenverkaufs oder die Planung eines Ausflugs ein Gespür dafür, wie Preise entstehen, Anreize wirken und welche Möglichkeiten der Kapitalbeschaffung es gibt. Ab Klassenstufe 7 erfahren sie mit Gründung von Schülerfirmen betriebswirtschaftliche Handlungsspielräume aus der Perspektive von Unternehmern und Arbeitnehmern. Im Rahmen von Realbegegnungen können sie Formen von Berufstätigkeit erproben und ihre Berufsentscheidung im Hinblick auf eine zukünftige Ausbildung vorbereiten. Das eigenständige Führen persönlicher Geld- und Bankgeschäfte konfrontiert sie mit den unterschiedlichen Formen von Geldanlagen und Krediten. In den Klassenstufen 9 und 10 analysieren und beurteilen sie wirtschaftspolitische und unternehmerische Entscheidungen im Kontext gesellschaftlicher Interessenkonflikte und globaler Entwicklungen. Eine intensive Analyse der Sozialversicherungssysteme hilft ihnen bei der Entwicklung einer individuellen Vorsorgeplanung. Eine Teilnahme am Fach Wirtschaft und Verwaltung erleichtert vielen Schulabgängern den Übergang in Berufe im kaufmännischen und im Verwaltungsbereich sowie die Fortsetzung der Schullaufbahn in wirtschaftskundlichen Bildungsgängen beispielsweise der Fachoberschule, der Berufsfachschule 1 oder des Wirtschaftsgymnasiums.
jeweils 4-stündig im 4-monatigen Wechsel zum Schnuppern
oder
Französisch als 2. Fremdsprache (4-stündig durchgehend)
Französisch
Wahlpflichtfach Französisch
(2. Fremdsprache an der Realschule plus)
1. Vorteile / Bedeutung
- andere Menschen, ihre Kultur und ihre Lebensart kennen lernen (erst möglich durch die Muttersprache)
- zusätzliche Qualifikation im Berufsleben
(Frankreich ist ein bedeutender Handelspartner.)
(Man kann in Frankreich, Luxemburg, Belgien und der Schweiz arbeiten.) - (Arbeitsmöglichkeiten im benachbarten Luxemburg
- freie Wahl des Gymnasiums bei späterem Schulwechsel (eine zweite Fremdsprache ist Voraussetzung für die Oberstufe)
- Verbesserung der eigenen Muttersprache durch das Französischlernen
- Verbesserung der fremdsprachlichen Kenntnisse im Allgemeinen
2. Inhalte / Zielsetzungen
- kommunikativer Sprachgebrauch - Ziel ist es, dass die Lernenden in der Sprache kommunizieren können (Auskunft/ Alltagsgespräche / Telefonieren / Briefe schreiben)
- aktuelles Vokabular
- Grammatik zur kommunikativen Befähigung (Die Grammatik dient dem Aufbau der Ausdrucks- und Verstehenskompetenz der Schüler.)
- Kennenlernen des Landes und der französischen Lebensweise durch den Schüleraustausch mit einer Schule in Dijon
- Erwerb von Methodenkompetenz fördert das selbständige und eigenverantwortliche Arbeit
3. Aufbau / Struktur / Notengebung
- gegliedert in Grundstufe (Klasse 6, danach abwählbar) und Aufbaustufe (Klasse 7/8 u. 9/10)
- wird vierstündig die Woche unterrichtet
- ist nicht kombinierbar mit einem weiteren Wahlpflichtfach
- Note: 50% Klassenarbeiten (2 KA pro Halbjahr) / 50% andere Leistungen (Hü ´s, Mitarbeitsnoten, Lesenoten)
4. Voraussetzungen / Leistungsanforderungen
- Interesse an Sprachen
- gutes Sprachgefühl (erkennbar an den Fächern Englisch und Deutsch)
- Lernbereitschaft und Arbeitshaltung (Das regelmäßige Erledigen der Hausaufgaben sollte selbstverständlich sein.)
Klassenstufe 7 und 8
4-stündig:
2. Fremdsprache
(Fortsetzung Französisch aus Klasse 6)
oder
jeweils 2-stündig TuN, WuF und/oder HuS.
Klassenstufe 9 und 10
2. Fremdsprache
(Fortsetzung Französisch aus Klasse 8)
oder
jeweils 2-stündig in Klasse 9 und 1-stündig in Klasse 10 TuN, WuF und HuS
Eine genaue Beschreibung der einzelnen Wahlpflichtfächer finden Sie über die Links. Beachten Sie auch unsere Informationsveranstaltung über die Wahlpflichtfächer! Termininformationen (wahrscheinlich im Mai) erhalten Sie über Ihre Kinder. Fragen beantworten wir jederzeit gern.